Du willst eine Monstera Thai Constellation kaufen und willst wissen, worauf du achten musst? Oder hast du vielleicht schon eine und willst wissen, wie du sie richtig pflegst? Dann lies weiter!
Substrat: Die richtige Bodenmischung ist entscheidend, um die Pflanze gesund zu halten. Ein gut durchlässiges Substrat ist empfehlenswert.
Licht: Die Monstera Thai Constellation bevorzugt helles, indirektes Licht, aber verträgt auch schwächeres Licht.
Luftfeuchtigkeit: Eine Luftfeuchtigkeit zwischen 60-80% ist ideal. Luftbefeuchter, Sprühen der Blätter und Kieselsteinschalen können helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.
Gießen: Die Pflanze sollte nur gegossen werden, wenn die oberste Erdschicht trocken ist, um Überwässerung zu vermeiden.
Düngen: Einmal im Monat düngen ist ausreichend, aber achte darauf, nicht zu überdüngen.
Vermehrung: Die Vermehrung erfolgt am besten über Stecklinge oder Abmoosen, um genetisch identische Pflanzen zu erhalten.
Giftigkeit: Die Monstera Thai Constellation ist giftig, daher sollte sie außerhalb der Reichweite von Haustieren und Kindern platziert werden.
Typische Probleme: Überwache die Pflanze auf Blattflecken, Wurzelfäule, Schädlinge und Pilzkrankheiten und handle entsprechend.
Beim Kauf einer Monstera Thai Constellation solltest du einige Punkte beachten:
Größe der Pflanze: Wähle eine Größe, die zu deinem verfügbaren Platz passt.
Gesundheitszustand: Achte auf kräftige, unbeschädigte Blätter und gesunde Wurzeln.
Preisvergleich: Vergleiche die Angebote verschiedener Shops, um das beste Preis-Leistungs-Verhältnis zu finden.
Zusatzkosten: Berücksichtige mögliche Zusatzkosten wie Versand oder die Notwendigkeit eines neuen Topfes.
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WeiterlesenDie Preise für eine Monstera Thai Constellation können stark variieren und liegen zwischen etwa 60€ für kleinere Exemplare und bis zu 229€ für größere, ausgewachsene Pflanzen. Die genauen Kosten hängen von der Größe und dem Anbieter ab. Dies bietet eine flexible Preisgestaltung, die es ermöglicht, eine Pflanze entsprechend des eigenen Budgets und Platzangebots auszuwählen.
Die Monstera Thai Constellation ist aufgrund mehrerer Faktoren teuer:
Langsames Wachstum: Wie bereits erwähnt, wächst die Thai Constellation im Vergleich zu anderen Pflanzen relativ langsam. Daher kann es eine Weile dauern, bis eine Pflanze aus einem Steckling ein neues Blatt entwickelt.
Schwierige Vermehrung: Obwohl die Vermehrung in Gewebekultur relativ einfach ist, führt sie nur zu kleinen Pflanzen. Größere und etabliertere Pflanzen haben einen höheren Wert, sind aber schwieriger zu bekommen.
Hohe Nachfrage: Die Thai Constellation hat aufgrund ihres einzigartigen Aussehens und ihrer Seltenheit einen großen Hype erfahren. Die Nachfrage nach der Pflanze hat sich stark erhöht, was wiederum die Preise in die Höhe treibt.
Angebotsknappheit: Es wird gemunkelt, dass das Angebot für die Thai Constellation absichtlich reduziert wurde, um den Hype weiter anzufachen. Dadurch sind die Pflanzen noch schwerer zu bekommen.
Begrenzte Verfügbarkeit in Gartencentern: Selbst Gartencenter haben Schwierigkeiten, ausreichende Bestände dieser Pflanze zu erhalten, was die Preise auf dem Markt weiter erhöhen kann.
Insgesamt führen diese Faktoren dazu, dass die Monstera Thai Constellation aufgrund ihrer Beliebtheit, begrenzten Verfügbarkeit und langsamen Wachstumsrate zu einem teuren Sammlerstück geworden ist.
Ein gutes Substrat sollte folgende Eigenschaften aufweisen:
Gute Drainage: Das Substrat sollte Wasser gut abfließen lassen, um Staunässe zu vermeiden und Wurzelfäule zu verhindern.
Luftigkeit: Es sollte eine gute Belüftung der Wurzeln ermöglichen, um Sauerstoffzufuhr zu gewährleisten und das Wurzelwachstum zu fördern.
Feuchtigkeitsspeicherung: Das Substrat sollte Feuchtigkeit halten können, um die Pflanze auch zwischen den Bewässerungen ausreichend zu versorgen.
Nährstoffreichtum: Es sollte Nährstoffe enthalten oder die Möglichkeit bieten, Nährstoffe zuzuführen, um ein gesundes Wachstum zu unterstützen.
PH-Wert: Der pH-Wert des Substrats sollte im leicht sauren bis neutralen Bereich liegen, um eine optimale Aufnahme von Nährstoffen zu ermöglichen.
Strukturstabilität: Das Substrat sollte eine stabile Struktur haben, um die Pflanze sicher zu unterstützen und ein Zusammenfallen des Wurzelballens zu verhindern.
Der erste Schritt besteht darin, Sphagnum-Torfmoos, Perlit und Vermiculit zu gleichen Teilen zu mischen. So entsteht eine gut durchlässige Erdmischung, die verhindert, dass deine Pflanze zu viel Wasser bekommt.
Als Nächstes musst du etwas organisches Material in die Mischung einarbeiten. Das kann in Form von Kompost, Mist oder auch nur altem Laub geschehen. Es hilft, deine Pflanze mit Nährstoffen zu versorgen.
Wenn du deine Erdmischung fertiggestellt hast, ist es an der Zeit, eine Drainage einzubauen. Dazu kannst du etwas Kies oder Steine auf den Boden deines Topfes geben. So wird sichergestellt, dass überschüssiges Wasser von den Wurzeln deiner Pflanze abfließen kann.
Das Tolle an Monsteras ist, dass sie in diversen Substratmischungen wachsen können. Wenn dir also meine Variante nicht gefällt, kannst du gerne eine Mischung aus folgenden Bestandteilen probieren:
Blumenerde
Rinde oder Mulch
Sand oder Perlit
Ton
Moos
optional: Holzkohle
optional: Kompost
Eine weitere tolle Option ist, die Monstera direkt in reines Moos zu pflanzen. Falls du dir deine Hände nicht dreckig machen willst, kannst du auch ein Substrat kaufen, welches direkt für Monsteras entwickelt wurde.
Die optimale Temperatur für die Monstera Thai Constellation liegt zwischen 18-28 Grad Celsius. Wenn die Temperatur zu niedrig ist, wird die Pflanze in eine Wachstumspause gehen und die Blätter fallen ab. Ist die Temperatur zu hoch, fangen die Blätter an zu vergilben und die Pflanze gerät in Stress.
Die optimale Luftfeuchtigkeit für Monstera Thai Constellation liegt zwischen 60-80%. Wenn die Luftfeuchtigkeit zu niedrig ist, werden die Blätter braun. Wenn die Luftfeuchtigkeit zu hoch ist, werden die Blätter gelb und die Pflanze ist anfälliger für Pilzkrankheiten.
Um die Luftfeuchtigkeit effektiv zu erhöhen, gibt es verschiedene Methoden:
Im Badezimmer platzieren: Der Dampf einer heißen Dusche kann die Luftfeuchtigkeit erhöhen. Stelle die Pflanze dabei nicht zu nah an den Duschkopf, um Blattschäden zu vermeiden.
Luftbefeuchter verwenden: Ein Ultraschall-Luftbefeuchter, der einen feinen Nebel erzeugt, ist besonders geeignet, um die Umgebungsluft um die Pflanze zu befeuchten.
Blätter besprühen: Eine regelmäßige Befeuchtung der Blätter mit einer Sprühflasche kann helfen, allerdings sollte darauf geachtet werden, dass es nicht zu Blattfäule kommt.
Kieselsteinschalen: Fülle eine Schale mit Kieselsteinen und Wasser und stelle die Pflanze darauf. Die Verdunstung erhöht die Luftfeuchtigkeit, ohne dass die Wurzeln nass werden.
Pflanzen gruppieren: Durch das Gruppieren von Pflanzen profitieren diese von der gemeinsam abgegebenen Luftfeuchtigkeit, die sie beim Transpirieren erzeugen.
Diese Maßnahmen helfen dir, eine ideale Umgebung mit hoher Luftfeuchtigkeit für das Gedeihen deiner Monstera Thai Constellation zu schaffen.
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WeiterlesenWie jede andere Pflanze auch, braucht die Monstera Thai Constellation die richtige Menge Wasser, um gesund zu bleiben. Zu viel Wasser und die Pflanze kann anfangen zu faulen, zu wenig Wasser und die Pflanze fängt an zu welken. Klingt recht kompliziert und ist auch oftmals der Punkt an dem die erfolgreiche Pflanzenpflege scheitert. Eigentlich ist es aber ganz simpel. Stecke einfach deinen Finger bis zum ersten Knöchel in die Erde. Wenn die Erde trocken ist, musst du die Pflanze gießen.
Ein weiteres, wenn auch sehr spätes Zeichen, dass deine Monstera zu trocken ist, ist das Welken der Blätter. Wenn es jedoch schon so weit gekommen ist solltest du ziemlich schnell handeln. In den meisten Fällen kann es sinnvoll sein deine Pflanze ordentlich durchzuwässern. Gieße dafür deine Pflanze mehr als gewöhnlich – leere aber nach einer halben Stunde den Untertopf aus damit es nicht zur Wurzelfäule kommt.
Idealerweise solltest du deine Thai Constellation einmal im Monat düngen. Wenn du jedoch merkst, dass deine Pflanze etwas glanzlos aussieht, kannst du sie auch häufiger düngen. Übertreibe es aber nicht, denn zu viel Dünger kann mehr Schaden anrichten als zu wenig oder kein Dünger.
Wenn es darum geht, deine Pflanze zu düngen, hast du ein paar verschiedene Möglichkeiten. Du kannst einen normalen Zimmerpflanzendünger verwenden oder dich für einen speziellen Monstera-Dünger entscheiden. Wenn du dich für den Standarddünger entscheidest, solltest du diesen auf die Hälfte verdünnen, bevor du ihn deiner Pflanze gibst, denn Monsteras sind sehr anfällig für Düngerbrand.
Spezialdünger für Monsteras sind meist etwas kostenintensiver aber bei einer so teuren Pflanze, wie der Thai Constellation ein richtiges Investment.
Die beste Zeit, um deine Monstera zu düngen, ist im Frühjahr, wenn die Pflanze aus der Winterruhe kommt. Du kannst aber auch im Sommer und Herbst düngen, wenn du merkst, dass sie etwas glanzlos aussieht. Achte nur darauf, nicht im Winter zu düngen, denn das kann mehr schaden als nützen.
Das Düngen deiner Monstera ist ganz einfach. Misch den Dünger deiner Wahl nach den Anweisungen auf der Packung mit Wasser. Gieße die Mischung dann in eine Gießkanne und gieße deine Pflanze wie gewohnt.
Diese Pflanze (oder zumindest die natürlichen Vorfahren dieser Pflanze) ist in den schattigen Regenwäldern Thailands beheimatet und daher daran gewöhnt, mit wenig Licht zu leben.
Das heißt aber nicht, dass deine Thai Constellation in einer dunklen Ecke deines Hauses glücklich wird. Die Pflanze verträgt zwar auch schwaches Licht, gedeiht aber am besten bei hellem, indirektem Licht. Wenn du also möchtest, dass deine Pflanze gut gedeiht, solltest du ihr viel helles, indirektes Licht geben.
Wenn es um Monsteras geht, ist mehr Licht immer besser (zumindest indirektes Sonnenlicht, da direktes Sonnenlicht die Blätter verbrennt). Wenn du also eine Monstera hast, die nicht genug Licht bekommt, wirst du vielleicht feststellen, dass ihre Blätter anfangen, gelb oder braun zu werden. Wenn das passiert, stelle deine Pflanze besser an einen helleren Ort.
Wenn du dir nicht sicher bist, wie viel Licht deine Monstera braucht, beobachte einfach ihre Blätter. Wenn sie hellgrün sind, bekommt deine Pflanze genug Licht. Wenn die Blätter jedoch anfangen, gelb oder braun zu werden, ist das ein Zeichen dafür, dass deine Monstera mehr Licht braucht.
Wie viel Licht braucht eine Monstera also? Die Antwort lautet: so viel wie möglich! Diese Pflanze gedeiht gut in hellem, indirektem Licht, also sorge dafür, dass deine Monstera viel Licht bekommt. Mit der richtigen Pflege wird deine Monstera gut gedeihen und dich jahrelang mit schönem, üppigem Laub erfreuen.
Mögliche Stecklinge finden:
Jeder Steckling sollte mindestens ein Blatt, eine Knospe und idealerweise bereits Wurzeln besitzen.
Klinge vorbereiten:
Verwende eine saubere und scharfe Klinge.
Desinfiziere die Klinge, um das Risiko von Infektionen zu reduzieren.
Steckling schneiden:
Schneide das Rhizom an der gewünschten Stelle mit einem glatten Schnitt durch.
Entferne den Steckling vorsichtig aus dem Substrat.
Wurzeln vorbereiten:
Entferne die Wurzeln sanft aus dem Substrat, wobei darauf geachtet werden sollte, so viel Wurzelwerk wie möglich intakt zu lassen.
Schnittwunden behandeln:
Trage entweder ein Fungizid, Zimt oder Aktivkohle auf die Schnittstellen auf, um Pilzinfektionen vorzubeugen und die Heilung zu fördern.
Einpflanzen:
Pflanze den Steckling in neues Substrat ein und platziere ihn an einem warmen und hellen Ort.
Stecklinge bewurzeln:
Wenn der Steckling noch keine Wurzeln hat, kannst du ihn entweder in Wasser oder Sphagnum Moos stellen.
Stelle den Steckling an einen warmen, hellen Ort und überprüfe regelmäßig auf das Wachstum von Wurzeln.
Eine weitere Variante, bei der man einen Klon der Pflanze erschafft und somit die Merkmale beibehält, ist das Abmoosen. Diese für viele anscheinend noch relativ unbekannte Art der Vermehrung wird häufig in der Gärtnerei zur Vermehrung von Bäumen genutzt.
Bei dieser Methode gehst du wie folgt vor:
Verwunde deine Pflanze:
Die Wunde offen halten:
Die Wunde bemoosen:
In Folie einpacken:
Einpflanzen:
Das Umpflanzen deiner Thai Constellation sollte nicht allzu oft erfolgen, da sie nicht besonders schnell wächst. Ein gutes Zeitintervall für das Umtopfen beträgt etwa alle zwei Jahre. Du solltest jedoch aufmerksam auf Anzeichen achten, die darauf hinweisen, dass deine Pflanze mehr Platz benötigt. Wenn du feststellst, dass die Wurzeln aus dem Abflussloch des Topfes wachsen oder sich dieser nicht mehr stabil aufstellen lässt, ist es Zeit zum umpflanzen.
Ja, die Monstera Thai Constellation ist giftig für Menschen und Haustiere, wenn sie verschluckt wird. Die Pflanze enthält Oxalate, die bei Kontakt mit Mund, Magen und Darm Reizungen verursachen können. Typische Symptome einer Vergiftung sind:
Reizungen im Mund: Wenn die Pflanze gekaut oder verschluckt wird, kann es zu Reizungen im Mund, einschließlich Schwellungen, Brennen und Taubheit, führen.
Magen-Darm-Beschwerden: Der Verzehr von Teilen der Pflanze kann Magen-Darm-Beschwerden wie Übelkeit, Erbrechen, Durchfall und Bauchschmerzen verursachen.
Hautreizungen: Der Kontakt mit dem Saft oder den Blättern der Pflanze kann bei empfindlicher Haut Hautreizungen oder Ausschläge verursachen.
Es ist wichtig, Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wenn du eine Monstera Thai Constellation in deinem Zuhause hast, insbesondere wenn du Haustiere oder kleine Kinder hast. Hier sind einige Tipps, um sicherzustellen, dass deine Pflanze außer Reichweite von neugierigen Händen und Schnauzen ist:
Platziere sie an einem Ort, der für Haustiere und Kinder schwer zugänglich ist, wie auf einem hohen Regal oder einer Fensterbank.
Erziehe Kinder und Haustiere über die Gefahren von Pflanzen und erkläre ihnen, dass sie die Pflanze nicht berühren oder essen sollten.
Wasche deine Hände gründlich, nachdem du die Pflanze berührt oder mit ihr gearbeitet hast, um Hautreizungen zu vermeiden.
Wenn du vermutest, dass jemand Teile der Pflanze verschluckt hat oder Symptome einer Vergiftung zeigt, suche sofort ärztliche Hilfe oder kontaktiere das Giftinformationszentrum. Falls du also Haustiere hast solltest du nach ungiftigen Alternativen suchen.
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WeiterlesenMonsteras sind relativ pflegeleicht, aber sie können unter einigen Problemen leiden, wenn sie nicht richtig gepflegt werden. Zu diesen Problemen gehören:
Manchmal kann bei der Monstera Thai Constellation Wurzelfäule auftreten. Das passiert, wenn die Wurzeln der Pflanze zu nass werden und anfangen zu faulen. Dadurch können die Wurzeln nicht mehr richtig arbeiten, um die Pflanze mit Nahrung und Wasser zu versorgen.
Du kannst Wurzelfäule verhindern, indem du sicherstellst, dass der Topf deiner Monstera gute Abflusslöcher hat und überschüssiges Wasser abfließen kann. Es ist auch wichtig, die Pflanze nicht zu oft zu gießen und sicherzustellen, dass der Boden zwischen den Wassergaben leicht trocknen kann.
Wenn du Anzeichen von Wurzelfäule bemerkst, wie schlaffe Blätter und faulige Wurzeln, solltest du die betroffenen Wurzeln vorsichtig abschneiden und die Pflanze in frische Erde umtopfen, um ihre Gesundheit wiederherzustellen.
Bei der Blattfleckenkrankheit zeigen sich dunkle, unregelmäßig geformte Flecken auf den Blättern. Diese Krankheit tritt oft auf, wenn die Blätter zu feucht werden, zum Beispiel durch Wasserspritzer. Um das zu verhindern, ist es wichtig, die Blätter trocken zu halten und sicherzustellen, dass beim Gießen kein Wasser auf sie gelangt.
Falls die Krankheit bereits aufgetreten ist, sollten die betroffenen Blätter entfernt werden, um die Ausbreitung zu stoppen. Zusätzlich kann die Pflanze mit einem Fungizid behandelt werden. Frühzeitige Erkennung und Maßnahmen sind entscheidend, um die Blattfleckenkrankheit in Schach zu halten und deine Pflanze gesund zu halten.
Einige häufige Schädlinge, die du im Auge behalten solltest, sind Blattläuse, Wollläuse und Schildläuse. Diese winzigen Tierchen können sich auf den Blättern oder Stielen der Pflanze verstecken und sie schwächen. Um sie loszuwerden, kannst du die Pflanze vorsichtig mit Wasser abspülen oder spezielle Insektensprays verwenden.
Pilzkrankheiten können bei der Monstera Thai Constellation, wie auch bei anderen Zimmerpflanzen, ein potenzielles Problem darstellen. Zwei häufige Pilzkrankheiten, die auftreten können, sind Mehltau und Schwarzfleckenkrankheit.
Mehltau zeigt sich oft als weißer, pudriger Belag auf den Blättern und kann durch hohe Luftfeuchtigkeit begünstigt werden. Um Mehltau zu bekämpfen, ist es ratsam, befallene Blätter zu entfernen und die Pflanze mit einem Fungizid zu behandeln.
Die Schwarzfleckenkrankheit äußert sich durch dunkle, unregelmäßig geformte Flecken auf den Blättern und kann durch zu viel Feuchtigkeit oder Wasserspritzer auf den Blättern begünstigt werden. Hier ist es wichtig, die Blätter trocken zu halten und auch befallene Teile zu entfernen.
Die richtige Pflege und Aufmerksamkeit können dazu beitragen, Pilzkrankheiten zu verhindern und zu kontrollieren.
Die Blätter präsentieren sich nicht in einem einfachen Grün, sondern sind mit auffälligen cremefarbenen, gelben oder weißen Sprenkeln durchzogen, die sich über die gesamte Blattoberfläche erstrecken und der Pflanze ihren einzigartigen Charme verleihen.
Was die Monstera Thai Constellation so besonders macht, ist die Variabilität ihrer Musterung, die jede Pflanze zu einem Unikat macht. Von Blatt zu Blatt variieren die Sprenkel in Intensität und Verteilung, wodurch jedes einzelne ein kleines Meisterwerk der Natur ist. Das hat ihr auch den Namen “Thai Constellation” eingebracht, inspiriert von der Ähnlichkeit der Sprenkelung mit einem sternenübersäten Nachthimmel, speziell dem über Thailand.
Diese beeindruckende Musterung ist das Ergebnis einer genetischen Mutation, die in einem Labor in Thailand gezüchtet wurde. Die Monstera Thai Constellation wurde nicht in der Wildnis entdeckt, sondern gezielt erschaffen, um ihre stabile und einzigartige Musterung zu erhalten.
Die Thai Constellation ist eine wunderschöne und einzigartige Pflanze, die aus Thailand stammt. Im Gegensatz zu vielen anderen Pflanzen wurde sie jedoch nicht in der Wildnis entdeckt, sondern in einem Labor gezüchtet.
Die Panaschierung, also die spezielle Musterung, ist in jeder Zelle der Pflanze verankert und bleibt im Laufe ihres Lebens erhalten, wodurch sie nicht einfach grün wird, wie es bei anderen panaschierten Pflanzenarten der Fall sein kann. Dank der Beständigkeit in der Musterung ist sie besonders begehrt und hebt sich von anderen Varianten ab.
Geschaffen wurde sie mit Hilfe der Gewebekultur (T.C.). Dabei handelt es sich um eine Art der ungeschlechtlichen Vermehrung, die in der Gartenbauindustrie häufig eingesetzt wird. Dazu werden Pflanzenzellen in einem nährstoffreichen Medium kultiviert, worauf die Zellen sich teilen und zu neuen Pflanzen heranwachsen. Diese Methode kommt oft zur Vermehrung seltener oder schwer zu vermehrender Pflanzen zum Einsatz.
Der große Nachteil der Gewebekultur ist, dass es sich um ein sehr teures Verfahren handelt. Es erfordert eine Menge Ausrüstung und eine sterile Umgebung. Dadurch entstehen auch die teuren Preise für den Thai Constellation (dazu jedoch später mehr).
Die Monstera Thai Constellation zeichnet sich durch ihr besonders langsames Wachstum aus, wodurch sie sich von vielen anderen Zimmerpflanzen unterscheidet. Dieses lässt sich durch die besondere Beschaffenheit ihrer Blätter erklären. Die auffällige Panaschierung – also Bereiche, die durch das Fehlen oder die geringe Anzahl von Chloroplasten gekennzeichnet sind – spielt hierbei eine zentrale Rolle. Chloroplasten und das darin enthaltene Chlorophyll sind essenzielle Bestandteile der Photosynthese, dem Prozess, durch den Pflanzen Lichtenergie in chemische Energie umwandeln, um zu wachsen und zu gedeihen. Die panaschierten Bereiche auf den Blättern sind jedoch kaum in der Lage, an diesem Prozess teilzunehmen, da ihnen die notwendigen Komponenten fehlen. Es führt dazu, dass die gesamte Pflanze weniger Energie produzieren kann als vollständig grüne Pflanzen.
Als Ergebnis dieses reduzierten Energiegewinns wächst die Monstera Thai Constellation deutlich langsamer. Im Durchschnitt kann man mit einem jährlichen Wachstum von etwa 30 bis 60 Zentimetern rechnen. Diese Wachstumsrate variiert jedoch je nach den spezifischen Bedingungen, unter denen die Pflanze gehalten wird, wie etwa dem Lichtangebot, der Wasserzufuhr und der Qualität der Pflege insgesamt. Angesichts dieser Einschränkungen ist es wichtig, Geduld zu haben und die einzigartige Schönheit ihrer langsamen Entwicklung zu schätzen.
Die Blätter der Monstera Variegata sind bunt gemustert mit weißen, hellgrünen und dunkelgrünen Bereichen. Jedes Blatt ist einzigartig und unterscheidet sich in seinem Muster von den anderen Blättern.
Das Panaschierungsmuster der Thai Constellation Monstera zeigt hingegen sich in Form von cremefarbenen Flecken und Blattabschnitten. Die hellen Bereiche erscheinen auf jüngeren Blättern gelb und werden mit der Zeit heller.
Die Blätter der Monstera Thai Constellation sind mit gleichmäßig verteilten, cremefarbenen Sprenkeln bedeckt. Diese Sprenkel haben der Pflanze ihren Namen Thai Constellation gegeben, weil der Sternenkonstellation am Himmel über Thailand ähneln.
Die Panaschierung der Monstera Variegata ist unbeständig. Die Pflanze hat eine zufällige Chimärenvariegation, was bedeutet, dass im Gewebe der Monstera Variegata zwei verschiedene Zelllinien nebeneinander vorkommen, die sich in Weiß und Grün ausdrücken. Daher ist es möglich, dass die Pflanze komplett grüne oder komplett weiße Blätter bildet.
Die Thai Constellation wurde hingegen , wie bereits erklärt, in einem thailändischen Labor gezüchtet. Alle Zellen der Pflanze enthalten die Information für die Mutation und die Panaschierung ist daher stabil. Vollständig weiße oder vollständig grüne Blätter sind sehr selten.
Die Blätter der Monstera Variegata sind bunt gemustert mit weißen, hellgrünen und dunkelgrünen Bereichen. Jedes Blatt ist einzigartig und unterscheidet sich in seinem Muster von den anderen Blättern.
Das Panaschierungsmuster der Thai Constellation Monstera zeigt hingegen sich in Form von cremefarbenen Flecken und Blattabschnitten. Die hellen Bereiche erscheinen auf jüngeren Blättern gelb und werden mit der Zeit heller.
Die Blätter der Monstera Thai Constellation sind mit gleichmäßig verteilten, cremefarbenen Sprenkeln bedeckt. Diese Sprenkel haben der Pflanze ihren Namen Thai Constellation gegeben, weil der Sternenkonstellation am Himmel über Thailand ähneln.
Die Panaschierung der Monstera Variegata ist unbeständig. Die Pflanze hat eine zufällige Chimärenvariegation, was bedeutet, dass im Gewebe der Monstera Variegata zwei verschiedene Zelllinien nebeneinander vorkommen, die sich in Weiß und Grün ausdrücken. Daher ist es möglich, dass die Pflanze komplett grüne oder komplett weiße Blätter bildet.
Die Thai Constellation wurde hingegen , wie bereits erklärt, in einem thailändischen Labor gezüchtet. Alle Zellen der Pflanze enthalten die Information für die Mutation und die Panaschierung ist daher stabil. Vollständig weiße oder vollständig grüne Blätter sind sehr selten.
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