Efeutute vermehren: Dein grüner Guide für mehr Pflanzen

Efeutute vermehren: Dein grüner Guide für mehr Pflanzen

Ben Beyer

Die 7 wichtigsten Punkte auf einen Blick

  1. Efeututen sind perfekt für Anfänger, da sie sich leicht vermehren lassen.
  2. Stecklinge im Wasserglas sind die einfachste Methode für schnelle Wurzeln.
  3. Ableger mit Luftwurzeln kannst du direkt in Erde setzen oder absenken.
  4. Ein gesunder Trieb mit Blattknoten ist der Schlüssel zum Erfolg.
  5. Der richtige Standort fördert das Wachstum der Jungpflanzen.
  6. Mehrere Pflanzen in einem Topf sorgen für ein dichtes Gesamtbild.
  7. Geduld und regelmäßiger Wasserwechsel sind bei der Vermehrung essenziell.

Efeutute vermehren – Warum es sich lohnt 

Efeututen (Epipremnum aureum) gehören zu den beliebtesten Zimmerpflanzen – nicht nur wegen ihrer attraktiven Blätter, sondern auch, weil sie sich einfach und unkompliziert vermehren lassen. Schon mit wenigen Stecklingen kannst du deine Pflanzensammlung erweitern oder eine ältere Pflanze verjüngen.

Gründe für die Vermehrung

  • Mehr Fülle im Topf: Efeututen bilden keine Seitentriebe. Einzelne Ranken wirken dadurch oft karg. Pflanzt man mehrere Stecklinge zusammen, entsteht schnell eine deutlich dichtere und buschigere Pflanze.
  • Verjüngung der Pflanze: Hat deine Efeutute lange, kahle Triebe, kannst du sie zurückschneiden und aus den gesunden Teilen neue Pflanzen ziehen. Die Mutterpflanze treibt anschließend wieder frisch aus – oft kräftiger und kompakter als zuvor.
  • Kostenlose Jungpflanzen: Aus einem Steckling entsteht eine neue Pflanze mit identischen Eigenschaften wie die Mutterpflanze – inklusive Wuchsform und Blattmuster. Ideal, um schöne Pflanzen zu behalten oder zu verschenken.
  • Einfach, schnell und nachhaltig: Die Vermehrung gelingt mit wenigen Handgriffen, ist ressourcenschonend und spart Geld. Du brauchst weder viel Erfahrung noch spezielles Zubehör.

Vorbereitung zur Vermehrung: Der richtige Schnitt der Efeutute

Bevor du mit der Bewurzelung beginnst, brauchst du den passenden Steckling – und dabei kommt es auf Präzision an. Ein sauberer, korrekt gesetzter Schnitt ist die Grundlage für eine erfolgreiche Vermehrung.

Den richtigen Trieb auswählen

Wähle einen gesunden, kräftigen Rankentrieb an der Mutterpflanze. Ideal ist ein noch grüner, nicht verholzter Trieb mit mindestens einem gut sichtbaren Blattknoten – das ist die kleine Verdickung am Stängel, aus der später die Wurzeln entstehen. Der Steckling sollte ein bis drei Blätter haben und frei von Schädlingen, Krankheiten oder welken Blättern sein. Vermeide schwache oder kahle Triebe – sie besitzen oft nicht genug Energie, um neue Wurzeln zu bilden.

Werkzeug vorbereiten

Damit der Schnitt sauber und pflanzenschonend gelingt, solltest du ein scharfes, sauberes Werkzeug verwenden – zum Beispiel eine Gartenschere oder ein scharfes Messer. Desinfiziere es vor dem Schneiden, um Keime an der Schnittstelle zu vermeiden. Eine glatte Schnittfläche sorgt dafür, dass das Pflanzengewebe nicht gequetscht wird. Trage beim Schneiden am besten Handschuhe, denn der Pflanzensaft der Efeutute kann Hautreizungen verursachen.

Den Steckling richtig schneiden

Setze den Schnitt etwa ein bis zwei Millimeter unterhalb eines Blattknotens an. Wichtig ist, dass der Knoten direkt am unteren Ende des Stecklings liegt – denn genau dort befinden sich die Wachstumspunkte für die Wurzelbildung. Schneide zügig und gerade, ohne zu sägen. Ein schräger Schnitt ist nicht zwingend notwendig, kann aber die Wasseraufnahme minimal verbessern.

Mehrere Stecklinge aus einem Trieb gewinnen

Ist der gewählte Trieb besonders lang, kannst du ihn in mehrere Teilstücke zerschneiden. Achte dabei darauf, dass jedes Stück mindestens einen Blattknoten und ein Blatt besitzt. So erhältst du gleich mehrere Ableger von nur einer Ranke. Um die Mutterpflanze nicht zu sehr zu belasten, solltest du jedoch nicht zu viele Triebe auf einmal entnehmen.

Blätter entfernen

An jedem Steckling solltest du die unteren Blätter entfernen – vor allem jene, die später im Wasser oder in der Erde stehen würden. Blätter, die im Substrat liegen, neigen zum Faulen. Ein bis zwei Blätter an der oberen Hälfte des Stecklings solltest du hingegen belassen, da sie durch Photosynthese Energie liefern, während die Wurzeln wachsen. Wenn die Blätter besonders groß sind, kannst du sie vorsichtig halbieren, um die Verdunstung zu reduzieren.

Dein Steckling ist jetzt optimal vorbereitet: Er hat einen Blattknoten am unteren Ende, keine störenden Blätter im späteren Wurzelbereich und eine saubere Schnittstelle. Im nächsten Schritt entscheidest du, ob du ihn im Wasserglas oder direkt in Erde bewurzeln möchtest – beide Methoden führen zum Ziel, unterscheiden sich aber leicht im Ablauf.

Efeutute im Wasserglas vermehren

Die Vermehrung im Wasserglas ist die wohl beliebteste Methode, um Efeututen-Stecklinge großzuziehen. Sie ist unkompliziert, braucht kaum Zubehör – und man kann Tag für Tag zusehen, wie neues Leben entsteht.

Schritt 1: Steckling ins Wasser stellen

Fülle ein sauberes Glas mit zimmerwarmem, möglichst kalkarmem Wasser. Setze den Steckling so hinein, dass der untere Blattknoten vollständig im Wasser steht. Aus genau diesem Knoten bilden sich später die Wurzeln. Achte darauf, dass keine Blätter ins Wasser ragen – sie könnten faulen. Wenn sich am Knoten bereits eine kleine Luftwurzel zeigt, ist das ideal: Sie wird sich schnell weiterentwickeln.

Schritt 2: Heller Standort ohne direkte Sonne

Stelle das Glas an einen hellen, warmen Platz mit indirektem Licht – etwa auf eine Fensterbank ohne direkte Mittagssonne. Temperaturen zwischen 20 und 25 °C sind optimal. Zu wenig Licht verlangsamt die Wurzelbildung, zu viel Sonne kann das Wasser überhitzen und den Steckling belasten.

Schritt 3: Wasser regelmäßig wechseln

Wechsle das Wasser alle zwei bis drei Tage. So verhinderst du, dass sich Keime oder Fäulnis bilden. Spüle bei dieser Gelegenheit auch das Glas aus. Zusätze wie Wurzelhormone sind nicht notwendig – Efeututen wurzeln in der Regel sehr zuverlässig auch ohne.

Schritt 4: Wurzelbildung beobachten

Nach ein bis zwei Wochen zeigen sich erste weiße Wurzelspitzen. Lass den Steckling noch etwas im Wasser, bis die Wurzeln etwa zwei bis fünf Zentimeter lang sind. Auch längere Wasserwurzeln sind kein Problem – allerdings empfindlich beim Einpflanzen. Falls nötig, kannst du sie vor dem Umtopfen vorsichtig einkürzen und weiche, bräunliche Wurzelteile entfernen.

Schritt 5: In Erde umpflanzen

Wenn der Steckling bereit ist, nimm ihn vorsichtig aus dem Wasser. Spüle die Wurzeln kurz ab und pflanze ihn in frische, leicht feuchte Blumenerde. Drücke das Substrat sanft an die Wurzeln und gieße gut an. In den ersten Tagen darf die Erde nicht austrocknen, damit der Übergang vom Wasser zur Erde gelingt.

Tipp: Mehrere Stecklinge zusammen bewurzeln

Du kannst mehrere Efeutute-Stecklinge im selben Glas bewurzeln – solange jedes Teilstück ausreichend Platz hat. Wechsle bei mehreren Ablegern das Wasser etwas häufiger. Wenn alle gut bewurzelt sind, können sie gemeinsam in einen Topf gesetzt werden – so entsteht eine besonders dichte, attraktive Pflanze.

Efeutute direkt in Erde bewurzeln

Die Vermehrung im Wasserglas ist beliebt – aber nicht die einzige Möglichkeit. Wenn du dir den Zwischenschritt mit Wasser sparen willst, kannst du Efeututen-Stecklinge auch direkt in Erde bewurzeln. Der Vorteil: Die Wurzeln entwickeln sich gleich im Substrat und der Steckling muss später nicht umgewöhnt werden. Allerdings braucht diese Methode etwas mehr Fingerspitzengefühl bei der Feuchtigkeit – und Geduld.

Schritt 1: Topf und Substrat vorbereiten

Wähle einen kleinen Topf mit Abzugsloch und fülle ihn mit lockerer, nährstoffarmer Anzuchterde. Alternativ eignet sich auch eine Mischung aus Blumenerde mit etwas Sand oder Perlit. Wichtig ist, dass das Substrat gut durchlässig ist, damit keine Staunässe entsteht. Befeuchte die Erde vor dem Einsetzen leicht – sie sollte gleichmäßig feucht, aber nicht nass sein.

Schritt 2: Steckling einsetzen

Mit dem Finger oder einem Stäbchen machst du ein kleines Pflanzloch in die Erde. Setze den vorbereiteten Steckling so ein, dass der Blattknoten etwa ein bis zwei Zentimeter tief in der Erde liegt. Drücke das Substrat vorsichtig an, damit der Steckling stabil steht. Wenn dein Ableger bereits eine Luftwurzel hat, achte darauf, dass sie vollständig im feuchten Substrat steckt.

Schritt 3: Angießen nicht vergessen

Nach dem Einsetzen gießt du vorsichtig an, um Erde und Schnittstelle gut zu verbinden. Staunässe sollte dabei unbedingt vermieden werden – überschüssiges Wasser im Untersetzer kannst du direkt abgießen. Leichte, gleichmäßige Feuchtigkeit ist für die nächsten Wochen entscheidend.

Schritt 4: Ein feuchtes Mikroklima schaffen

Da der Steckling nicht rundum von Wasser umgeben ist wie im Glas, braucht er etwas Hilfe beim Feuchtigkeitshaushalt. Eine durchsichtige Plastiktüte oder eine abgeschnittene PET-Flasche, locker über den Topf gestülpt, wirkt wie ein Mini-Gewächshaus. So bleibt die Luft um den Steckling warm und feucht. Lüfte diese Haube aber täglich, um Schimmel zu vermeiden. Falls du ein Zimmergewächshaus hast, kannst du den Topf natürlich auch dort hineinstellen.

Schritt 5: Der richtige Standort

Stelle den Topf an einen hellen Ort ohne direkte Sonne. Zimmertemperatur um die 20 °C ist ideal. Die Erde sollte durchgehend leicht feucht bleiben – nicht zu nass, nicht zu trocken. Prüfe die Feuchtigkeit am besten regelmäßig mit dem Finger. Wenn du keine Abdeckung nutzt, hilft gelegentliches Einsprühen mit kalkfreiem Wasser, um die Luftfeuchtigkeit rund um den Steckling zu erhöhen.

Schritt 6: Wurzelwachstum erkennen

Im Gegensatz zur Wassermethode kannst du hier nicht sehen, ob sich Wurzeln bilden. Stattdessen musst du auf subtile Hinweise achten: Neue Blätter oder ein zartes Triebwachstum nach drei bis sechs Wochen deuten auf erfolgreiche Bewurzelung hin. Alternativ kannst du ganz vorsichtig am Steckling ziehen – ein spürbarer Widerstand zeigt, dass sich Wurzeln gebildet haben. Falls der Trieb weich wird oder schwarz verfärbt, ist er leider verfault – dann hilft nur ein frischer Start mit neuem Steckling.

Schritt 7: Umtopfen oder vereinzeln

Sobald dein Steckling gut verwurzelt ist, kannst du ihn in einen größeren Topf setzen oder gemeinsam mit anderen Ablegern eintopfen. Mehrere bewurzelte Stecklinge in einem Topf ergeben eine besonders volle Pflanze. Beim Umtopfen geh vorsichtig mit den jungen Wurzeln um – sie sind noch empfindlich und sollten nicht beschädigt werden.

Ein Hinweis zum Schluss

Stecklinge mit bereits vorhandenen Luftwurzeln bewurzeln in Erde oft schneller. Falls deine Mutterpflanze solche Triebe bildet, nutze sie bevorzugt für diese Methode. Stecklinge ohne sichtbare Luftwurzeln wurzeln hingegen oft sicherer im Wasser, da sie dort nicht so schnell austrocknen. Du kannst auch beides kombinieren: kurz im Wasser anziehen lassen und dann frühzeitig in Erde setzen. So findest du mit der Zeit heraus, welche Methode für dich und deine Efeututen am besten funktioniert.

Efeutute durch Absenker vermehren

Neben der klassischen Stecklingsvermehrung im Wasser oder in Erde gibt es noch eine dritte, besonders sichere Methode: das Absenken. Hier bleibt der Ableger zunächst mit der Mutterpflanze verbunden und wird erst abgetrennt, wenn er eigene Wurzeln entwickelt hat. Ideal ist diese Methode, wenn deine Efeutute bereits lange Ranken mit kleinen Luftwurzeln trägt – also eine kräftige, gut eingewachsene Pflanze ist.

Schritt 1: Eine geeignete Ranke finden

Wähle eine lange, gesunde Ranke mit gut sichtbarem Blattknoten, an dem bereits kleine Luftwurzelansätze zu erkennen sind. Solche braunen Knubbel an den Nodien zeigen, dass der Trieb bereit ist, sich zu bewurzeln. Die Mutterpflanze sollte insgesamt kräftig genug sein, um weiterhin Nährstoffe an den Absenker abgeben zu können.

Schritt 2: Topf mit Erde vorbereiten

Stelle einen kleinen Topf mit feuchter Anzuchterde oder – falls du es ausprobieren möchtest – mit Blähton bereit. Der Topf sollte in Reichweite der gewählten Ranke stehen. Alternativ kannst du, wenn Platz vorhanden ist, den Ableger direkt im Topf der Mutterpflanze bewurzeln – das spart Material und Aufwand.

Schritt 3: Ranke absenken und fixieren

Biege die ausgewählte Ranke vorsichtig nach unten, sodass der Blattknoten mit der Luftwurzel in der Erde des vorbereiteten Topfes zu liegen kommt. Der Trieb bleibt dabei weiterhin mit der Mutterpflanze verbunden. Damit der Knoten gut im Substrat bleibt, kannst du ihn mit einer Haarnadel, Büroklammer oder einem Drahtbogen fixieren. Anschließend leicht mit Erde bedecken.

Schritt 4: Feuchtigkeit und Standort

Gieße den Topf mit dem eingesenkten Trieb gut an, damit der Wurzelbereich gleichmäßig feucht ist. Der gesamte Aufbau bleibt an einem hellen, warmen Ort – wie du es von der Pflege der Mutterpflanze kennst. Die Efeutute versorgt den Absenker weiterhin über die bestehende Verbindung, was die Wurzelbildung besonders stressfrei macht.

Schritt 5: Bewurzelung abwarten

Nach einigen Wochen zeigen sich erste neue Blätter oder frische Triebe – ein sicheres Zeichen dafür, dass der Absenker eigene Wurzeln gebildet hat. Du kannst zusätzlich vorsichtig an der Pflanze ziehen: Spürst du Widerstand, sitzt sie fest in der Erde und ist bewurzelt.

Schritt 6: Ableger abtrennen

Hat der Absenker sich gut etabliert und vielleicht schon ein oder zwei neue Blätter entwickelt, kannst du ihn von der Mutterpflanze trennen. Schneide die Ranke mit einer scharfen Schere knapp oberhalb der Erde im Ableger-Topf ab. Der junge Trieb ist nun eine eigenständige Pflanze. Belasse ihn zunächst noch im kleinen Topf, bis er weiterwächst und diesen gut durchwurzelt hat.

Schritt 7: Weiterkultivierung

Pflege deinen neuen Ableger wie gewohnt weiter. Sobald er kräftig genug ist, kannst du ihn in einen größeren Topf umsetzen – oder ihn zusammen mit anderen bewurzelten Trieben in einen Topf setzen, um eine besonders volle Pflanze zu gestalten. Diese Methode entspricht letztlich der Stecklingsvermehrung – nur mit einem sichereren Start.

Stecklinge einpflanzen und Jungpflanzen pflegen

Sobald deine Ableger Wurzeln gebildet haben – ob im Wasser, in Erde oder durch Absenken – können sie in frische Blumenerde gesetzt werden. Verwende kleine Töpfe mit Abflussloch und befülle sie mit lockerer, leicht feuchter Erde. Eine Mischung aus Blumenerde und etwas Sand oder Perlit sorgt für gute Durchlässigkeit.

Setze die Stecklinge so ein, dass die Wurzeln gut im Boden liegen und die Blätter frei bleiben. Besonders bei Wasserstecklingen solltest du vorsichtig vorgehen, da die feinen Wurzeln empfindlich sind. Die Erde leicht andrücken und anschließend gut angießen.

Stelle die jungen Pflanzen an einen warmen, hellen Ort ohne direkte Sonne. In den ersten Wochen ist gleichmäßige Feuchtigkeit wichtig – die Erde sollte nie austrocknen, aber auch nicht zu nass sein. Eine transparente Abdeckung oder gelegentliches Einsprühen kann helfen, die Luftfeuchtigkeit zu erhöhen.

Nach einigen Wochen beginnen die Jungpflanzen, neue Blätter zu bilden – ein Zeichen, dass sie gut angewachsen sind. Ab der vierten Woche kannst du mit einem schwachen Flüssigdünger unterstützen. Vermeide in dieser frühen Phase Staunässe und starke Sonneneinstrahlung. Mit etwas Geduld entwickeln sich aus den kleinen Ablegern kräftige Efeututen, die bald wie ihre Mutterpflanze klettern oder dekorativ herabhängen können.

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Über den Autor

Ben Beyer ist Gründer von florage.de – dem ersten Pflanzen-Shop für Menschen ohne grünen Daumen. Mit digitaler Unterstützung und smarter Pflegehilfe macht er Zimmerpflanzen alltagstauglich und langlebig.

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