
Kokedama
Stell dir vor, du bringst ein Stück japanischer Natur in deine Wohnung – ohne Topf, dafür mit Stil! Kokedama, die kunstvollen Moosbälle, sind der neueste Pflanzentrend für alle, die Zimmerpflanzen lieben und etwas Besonderes suchen. Diese kleinen Kunstwerke aus Moos, Erde und Pflanzen sind nicht nur ein Hingucker, sondern auch super einfach zu pflegen. Bei Florage findest du eine Auswahl an Kokedamas, die deine vier Wände in eine grüne Oase verwandeln. Lass uns eintauchen in die Welt der Mooskugeln!
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Tillandsia ionantha Abdita - 20cm
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Kokodama Birdnest Tillandsia Mix - 8 Stück - 5cm
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Kokedama Monstera Minima - 25cm
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2x Kokodama Platycerium - 35cm
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Was ist ein Kokedama und warum ist er so besonders?
Ein Kokedama ist im Kern eine Pflanze, deren Wurzeln in eine Kugel aus Erde und Moos gewickelt sind – ganz ohne Topf. Das Wort „Kokedama“ kommt aus dem Japanischen und bedeutet „Moosball“ („koke“ = Moos, „dama“ = Kugel). Diese Technik hat ihren Ursprung in der japanischen Gartenkunst und verbindet die Ästhetik von Bonsai mit der Einfachheit von Zimmerpflanzen. Der Clou: Die Mooskugel hält die Wurzeln zusammen, speichert Feuchtigkeit und sieht dabei unglaublich elegant aus.
Warum begeistern Kokedamas so viele Pflanzenfans? Zum einen sind sie unglaublich vielseitig. Du kannst sie aufhängen, auf eine Schale stellen oder als Deko auf den Tisch legen – sie passen überall. Zum anderen sind sie perfekt für kleine Wohnungen, da sie keinen Platz für Töpfe brauchen. Ob Farne, Efeu oder sogar Orchideen: Fast jede Pflanzenart lässt sich in eine Mooskugel verwandeln. Bei Florage findest du Kokedamas, die schon fertig gestaltet sind, sodass du direkt loslegen kannst.
Nicht zu vergessen: Kokedamas sind ein echter Gesprächsstarter. Wenn Freunde zu Besuch kommen, werden sie garantiert fragen, was diese schwebenden Pflanzenkugeln sind. Sie bringen nicht nur Grün in dein Zuhause, sondern auch eine Geschichte und einen Hauch von Zen. Also, warum nicht mal etwas Neues ausprobieren und deiner Wohnung einen japanischen Touch geben?
Die Herstellung eines Kokedama: So entsteht die Mooskugel
Ein Kokedama selbst zu machen, ist wie ein kleines Kunstprojekt – und gar nicht so schwer, wie du denkst! Der Prozess beginnt mit der Wahl der richtigen Pflanze. Beliebte Optionen sind Sukkulenten, Farne oder Hyazinthen, da sie kompakte Wurzeln haben und gut mit der Moos-Umhüllung klarkommen. Bei Florage kannst du aber auch fertige Kokedamas kaufen, wenn du den DIY-Part überspringen möchtest.
Zuerst wird der Wurzelballen der Pflanze mit einer speziellen Erde, oft ein Substrat aus Ton und Torf, umwickelt. Diese Mischung hält die Feuchtigkeit und gibt der Pflanze Halt. Danach kommt das Moos ins Spiel: Frische Moosplatten werden vorsichtig um die Erdkugel gelegt und mit einer Zierschnur oder Blumendraht fixiert. Die Schnur sorgt dafür, dass das Moos fest sitzt und die Kugel ihre Form behält. Das Ergebnis? Eine perfekt runde Mooskugel, die die Pflanze wie ein kleines Kunstwerk präsentiert.
Der letzte Schritt ist die Pflege der frisch geformten Kokedama. Nach dem Wickeln wird die Mooskugel kurz in Wasser getaucht, damit das Moos und die Erde gut durchfeuchtet sind. Danach kannst du sie an einem passenden Standort platzieren – sei es auf einer Schale, in einer Schüssel oder hängend an einem Faden. Der DIY-Aspekt macht Kokedamas besonders für kreative Köpfe attraktiv, aber keine Sorge: Mit den fertigen Moosbällen von Florage sparst du Zeit und kannst direkt mit der Deko loslegen.
Pflege-Tipps für deine Kokedama: So bleibt sie lange schön
Die Pflege eines Kokedama ist einfacher, als du vielleicht denkst, und perfekt für alle, die keine Pflanzenexperten sind. Der Schlüssel liegt im richtigen Gießen. Da die Mooskugel keinen Topf hat, wird sie regelmäßig in Wasser getaucht. Halte sie dafür etwa 5–10 Minuten in eine Schüssel mit lauwarmem Wasser, bis die Kugel vollgesogen ist. Danach lass überschüssiges Wasser abtropfen, bevor du sie zurückstellst oder aufhängst. Je nach Pflanzenart und Standort reicht das alle 1–2 Wochen.
Der Standort ist ebenfalls wichtig. Die meisten Kokedamas mögen indirektes Licht, also stelle sie nicht in die pralle Sonne. Ein Platz nahe einem Fenster mit Morgen- oder Abendlicht ist ideal. Farne und Efeu lieben es etwas schattiger, während Sukkulenten ein bisschen mehr Licht vertragen. Achte darauf, dass die Luftfeuchtigkeit nicht zu niedrig ist – ein Badezimmer oder ein Wohnzimmer mit Luftbefeuchter ist perfekt. Ein Spritzer Wasser auf das Moos zwischendurch hält es frisch und grün.
Was die Nährstoffe angeht, freut sich deine Kokedama über gelegentliches Düngen. Ein Flüssigdünger, verdünnt in Wasser, reicht alle 4–6 Wochen. Schneide außerdem abgestorbene Blätter oder trockenes Moos ab, um die Kugel gepflegt aussehen zu lassen. Mit diesen einfachen Tipps bleibt deine Mooskugel monatelang ein Hingucker. Und falls du Fragen zur Pflege hast, sind die Kokedamas von Florage mit einer kleinen Anleitung versehen, damit du direkt durchstarten kannst.
Kokedama als Deko: So setzt du Moosbälle in Szene
Kokedamas sind echte Alleskönner, wenn es um Dekoration geht. Ihre kompakte Form und die Möglichkeit, sie aufzuhängen oder zu stellen, machen sie super flexibel. Eine beliebte Variante ist, die Mooskugel mit einer Zierschnur an die Decke oder einen Haken zu hängen. Das sieht nicht nur modern aus, sondern spart auch Platz – perfekt für kleine Wohnungen oder Balkonboxen. Mehrere Kokedamas in unterschiedlichen Größen und Pflanzenarten erzeugen einen schwebenden Garten-Effekt.
Wenn du es bodenständiger magst, kannst du die Mooskugel auf eine flache Schale oder ein Tablett setzen. Eine Kombination aus Moosbällen mit Kerzen oder kleinen Steinen wirkt besonders edel. Für einen japanischen Look passen Bambus- oder Holzschalen hervorragend. Auch auf dem Esstisch oder der Fensterbank machen Kokedamas eine gute Figur, vor allem, wenn du sie mit anderen Zimmerpflanzen kombinierst. Sie bringen Struktur, ohne überladen zu wirken.
Ein Tipp für kreative Köpfe: Experimentiere mit den Formen! Neben der klassischen Kugel kannst du mit etwas Geschick auch längliche oder flache Kokedamas gestalten. Das Moos lässt sich leicht formen, und mit Draht oder Schnur kannst du die Kugel stabilisieren. Ob als Einzelstück oder in einer Gruppe – Kokedamas von Florage sind so gestaltet, dass sie direkt ins Auge fallen und deine Wohnung aufwerten.
Die besten Pflanzen für Kokedamas: Diese Arten passen perfekt
Nicht jede Pflanze eignet sich für einen Kokedama, aber die Auswahl ist größer, als du denkst. Besonders gut funktionieren Pflanzen mit kompakten Wurzeln, die nicht zu viel Platz brauchen. Farne sind ein Klassiker: Ihre filigranen Blätter harmonieren perfekt mit dem grünen Moos und sie lieben die feuchte Umgebung der Kugel. Efeu ist ebenfalls eine tolle Wahl, da er robust ist und seine Ranken dekorativ herabhängen.
Sukkulenten und Orchideen sind für alle, die etwas Exotisches wollen. Sukkulenten kommen mit wenig Wasser aus, was die Pflege erleichtert, während Orchideen durch ihre eleganten Blüten einen luxuriösen Touch bringen. Auch Hyazinthen oder kleine Bonsai-Arten können in Moosbälle verwandelt werden, wenn du einen besonderen Hingucker suchst. Wichtig ist, dass die Pflanze mit dem Substrat der Kugel klarkommt und nicht zu schnell wächst.
Bei Florage findest du Kokedamas mit einer Vielzahl von Pflanzen, die speziell für diese Technik ausgewählt wurden. Jede Pflanzenart hat ihre eigenen Bedürfnisse, aber keine Sorge: Die Pflegeanleitungen, die mitgeliefert werden, erklären genau, worauf du achten musst. So findest du garantiert die perfekte Mooskugel für deinen Geschmack und deinen Standort – egal, ob du ein sonniges Plätzchen oder einen schattigen Ort hast.
Vorteile von Kokedamas: Warum du sie lieben wirst
Kokedamas haben eine Menge Vorteile, die sie zum Must-Have für Pflanzenliebhaber machen. Hier sind die wichtigsten Punkte, warum sie deine Wohnung bereichern:
- Platzsparend: Kein Topf, kein Problem! Kokedamas passen auch in kleine Ecken oder hängen einfach in der Luft.
- Vielseitig: Ob aufgehängt, gestellt oder kombiniert – sie machen überall eine gute Figur.
- Pflegeleicht: Mit ein paar einfachen Handgriffen bleiben sie lange schön, auch ohne grünen Daumen.
- Nachhaltig: Weniger Material, kein Plastiktopf – Kokedamas sind umweltfreundlich und natürlich.
- Einzigartig: Jede Mooskugel ist ein kleines Kunstwerk, das deine Wohnung individuell macht.
- Entspannend: Die japanische Ästhetik bringt Ruhe und Zen in dein Zuhause.
Neben diesen praktischen Vorteilen sind Kokedamas auch ein Statement. Sie zeigen, dass du Wert auf Stil und Nachhaltigkeit legst, ohne dabei kompliziert zu sein. Im Vergleich zu herkömmlichen Zimmerpflanzen bieten sie eine frische Alternative, die nicht jeder hat. Und das Beste: Sie sind so flexibel, dass du sie immer wieder neu in Szene setzen kannst.
Ein weiterer Pluspunkt ist die Langlebigkeit. Mit der richtigen Pflege halten Kokedamas monatelang, manche sogar Jahre. Das Moos bleibt grün, die Pflanze wächst weiter, und du hast lange Freude an deinem kleinen Kunstwerk. Wenn du bei Florage einkaufst, bekommst du Kokedamas, die mit Liebe zum Detail gefertigt wurden, sodass du direkt loslegen kannst, ohne selbst Hand anzulegen.
FAQs zu Kokedamas
1. Kann ich einen Kokedama auch draußen auf dem Balkon platzieren?
Ja, das geht, aber mit ein paar Vorsichtsmaßnahmen! Kokedamas können auf dem Balkon oder im Garten stehen, solange sie vor direkter Sonne und starkem Wind geschützt sind. Wähle einen schattigen oder halbschattigen Platz, da das Moos sonst austrocknet. Achte auch darauf, sie regelmäßig zu gießen, da sie draußen schneller Feuchtigkeit verlieren. Pflanzen wie Efeu oder Farne eignen sich besonders gut für den Außenbereich. Im Winter solltest du sie reinholen, da Frost den Wurzeln schaden kann.
2. Wie lange hält ein Kokedama?
Die Lebensdauer eines Kokedama hängt von der Pflanzenart und der Pflege ab. Bei guter Pflege – regelmäßiges Gießen, passender Standort und gelegentliches Düngen – kann ein Kokedama mehrere Monate bis Jahre halten. Das Moos bleibt mit etwas Sprühwasser frisch, und die Pflanze wächst langsam weiter. Wenn die Pflanze zu groß wird, kannst du sie in eine neue Mooskugel umpflanzen oder in einen Topf setzen. Mit den Kokedamas von Florage hast du langlebige Qualität!
3. Was mache ich, wenn das Moos braun wird?
Braunes Moos ist oft ein Zeichen von zu wenig Feuchtigkeit. Tauche die Kugel häufiger in Wasser und sprühe das Moos zwischendurch mit einer Sprühflasche an. Stelle sicher, dass der Standort nicht zu sonnig oder trocken ist. Wenn das Moos stark geschädigt ist, kannst du es vorsichtig entfernen und durch frische Moosplatten ersetzen. Wickel sie mit Schnur oder Draht fest, und die Kugel sieht wieder wie neu aus. Ein bisschen Pflege bringt das Grün schnell zurück!
4. Sind Kokedamas für Haustiere sicher?
Das hängt von der Pflanzenart ab. Viele Kokedamas, wie die mit Farne oder Efeu, sind für Haustiere ungiftig, aber einige Pflanzen, wie bestimmte Orchideen oder Sukkulenten, können für Katzen oder Hunde problematisch sein. Checke vor dem Kauf, ob die Pflanze haustierfreundlich ist. Das Moos und die Erde sind in der Regel unbedenklich, aber halte die Kugel außer Reichweite, damit dein Tier nicht daran knabbert. Florage bietet Infos zu jeder Pflanze, damit du sicher wählen kannst.
5. Kann ich einen Kokedama selbst umtopfen, wenn er wächst?
Ja, das ist möglich! Wenn die Pflanze zu groß wird, kannst du den Wurzelballen vorsichtig aus dem Moos lösen und in eine neue, größere Mooskugel einwickeln. Verwende frisches Substrat und Moosplatten, um die Kugel zu formen, und fixiere alles mit Schnur. Alternativ kannst du die Pflanze in einen Topf setzen, wenn du den Koked – auch wenn das etwas mehr Arbeit bedeutet. Mit etwas Geduld bleibt dein Kokedama lange ein Hingucker!