Phlebodium Blue Star
Die Phlebodium Blue Star, auch als Blaufarn bekannt, ist eine einzigartige Zimmerpflanze, die mit ihren gewellten, blaugrünen Blättern sofort ins Auge fällt. Sie stammt aus den tropischen Regenwäldern Mittel- und Südamerikas, wo sie als epiphytischer Farn in den Baumkronen wächst und sich von der hohen Luftfeuchtigkeit ernährt. Im Gegensatz zu vielen anderen Farnen ist die Phlebodium Blue Star extrem pflegeleicht und verzeiht kleine Pflegefehler. Sie benötigt wenig Licht, moderate Wassergaben und fühlt sich auch in Wohnungen mit trockener Heizungsluft wohl. Dank ihrer luftreinigenden Eigenschaften trägt sie zu einem besseren Raumklima bei und ist eine ideale Wahl für Wohnzimmer, Schlafzimmer oder Büros.
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Phlebodium Blue Star: Exotische Eleganz für moderne Wohnräume
Die Phlebodium Blue Star hebt sich von anderen Farnen durch ihre flexible Pflege und außergewöhnliche Blattform ab. Ihre wellig geformten, bläulich-grünen Blätter verleihen ihr ein exotisches Aussehen und passen perfekt in moderne, skandinavische oder Boho-inspirierte Wohnräume.
Dank ihrer buschigen Wuchsform und des geringen Pflegeaufwands ist sie eine perfekte Ergänzung für grüne Oasen, egal ob hängend oder stehend.
Blattstruktur und Wachstum: Was macht Phlebodium Blue Star besonders?
Die Blätter der Phlebodium Blue Star sind ihr auffälligstes Merkmal:
- Blaugrüne Färbung, die sich von klassischen grünen Farnen abhebt
- Wellige, leicht geschwungene Blattform, die ihr ein besonders dekoratives Aussehen verleiht
- Lederartige, weiche Blätter, die Wasser gut speichern und die Pflanze widerstandsfähig machen
Wachstumseigenschaften:
- Wächst buschig und in alle Richtungen, wodurch sie besonders dekorativ wirkt
- Erreicht eine maximale Höhe von 50 cm, bleibt also angenehm kompakt
- Bildet unterirdische Rhizome, die Wasser speichern und sie gegen Trockenperioden schützen
Diese Eigenschaften machen sie zu einer perfekten Pflanze für Anfänger und alle, die eine außergewöhnliche, aber unkomplizierte Zimmerpflanze suchen.
Die Vorteile der Phlebodium Blue Star
- Pflegeleicht & robust: Perfekt für Anfänger
- Luftreinigend: Filtert Schadstoffe aus der Luft und verbessert das Raumklima
- Außergewöhnliche Optik: Bläulich-grüne, gewellte Blätter sorgen für ein einzigartiges Aussehen
- Benötigt wenig Licht: Ideal für schattigere Standorte
- Verzeiht Pflegefehler: Speichert Wasser in den Rhizomen und kommt auch mal ohne Gießen aus
Standort und Lichtbedarf: Wo wächst Phlebodium Blue Star am besten?
Als tropischer Farn bevorzugt die Phlebodium Blue Star helle bis halbschattige Standorte, kann sich aber an verschiedene Lichtbedingungen anpassen.
- Optimal: Ein Platz mit indirektem Licht, z. B. nahe eines Ost- oder Westfensters
- Geeignet: Halbschattige Standorte in Wohnzimmer, Flur oder Schlafzimmer
- Vermeiden: Direkte Mittagssonne, da sie zu Blattverbrennungen führen kann
Falls der Farn in einem sehr dunklen Raum steht, kann eine Pflanzenlampe das Wachstum unterstützen.
Gießen: Wie oft braucht Phlebodium Blue Star Wasser?
Im Gegensatz zu vielen anderen Farnen ist die Phlebodium Blue Star nicht besonders durstig und kommt mit moderaten Wassergaben aus.
- Frühling & Sommer: Etwa einmal pro Woche, wenn die oberste Erdschicht trocken ist
- Herbst & Winter: Gießintervalle auf alle 10–14 Tage verlängern
Tipps für das richtige Gießen:
- Verwenden Sie kalkarmes, zimmerwarmes Wasser
- Lassen Sie das Substrat leicht antrocknen, bevor Sie erneut gießen
- Staunässe vermeiden, da dies zu Wurzelfäule führen kann
- Falls die Blätter gelb werden, wurde möglicherweise zu viel gegossen
Dank ihrer Rhizome speichert sie Wasser und kann auch mal ein paar Tage ohne Wasser überleben, falls das Gießen vergessen wird.
Luftfeuchtigkeit und Umgebungsklima: Braucht Phlebodium Blue Star extra Feuchtigkeit?
Ja, als tropische Pflanze liebt sie eine höhere Luftfeuchtigkeit, kann sich aber auch an normale Wohnraumbedingungen anpassen.
Tipps zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit:
- Blätter gelegentlich mit kalkarmem Wasser besprühen, besonders im Winter
- Eine Schale mit Wasser und Kieselsteinen in der Nähe der Pflanze aufstellen
- Andere tropische Pflanzen in der Nähe platzieren, um ein feuchteres Mikroklima zu schaffen
Besonders in beheizten Räumen mit trockener Luft ist es hilfreich, sie regelmäßig mit Wasser zu besprühen.
Düngen: Welche Nährstoffe benötigt Phlebodium Blue Star?
Damit die Pflanze kräftig wächst und ihre intensive Blattfärbung behält, sollte sie regelmäßig mit Nährstoffen versorgt werden.
- Frühling & Sommer: Alle 4 Wochen mit einem flüssigen Grünpflanzendünger düngen
- Herbst & Winter: Düngergaben auf alle 6–8 Wochen reduzieren
Ein stickstoffhaltiger Dünger hilft, das gesunde Wachstum der Blätter zu unterstützen.
Umtopfen: Wann benötigt Phlebodium Blue Star einen neuen Topf?
Da sie eher langsam wächst, muss sie nur alle 2–3 Jahre umgetopft werden.
- Verwenden Sie eine lockere, gut durchlässige Erde mit hohem Humusanteil
- Ein etwas größerer Topf reicht aus, da sie nicht tief wurzelt
- Falls die Wurzeln den Topf ausfüllen, ist es Zeit für einen neuen Behälter
Häufige Probleme und ihre Lösungen
- Trockene Blattspitzen: Oft ein Zeichen für zu trockene Luft – Luftfeuchtigkeit erhöhen
- Gelbe Blätter: Kann durch Überwässerung entstehen – Erde vor dem Gießen antrocknen lassen
- Blasse Blätter: Lichtmangel – an einen helleren Ort ohne direkte Sonne stellen
Phlebodium Blue Star ist insgesamt sehr robust – sobald die Pflege angepasst wird, erholt sie sich schnell.
Styling und Dekoration: Wie setzt man Phlebodium Blue Star perfekt in Szene?
Dank ihrer außergewöhnlichen blauen Blattfärbung ist sie ein dekorativer Blickfang:
- In einem hängenden Topf kommt ihr buschiger Wuchs besonders gut zur Geltung
- In Kombination mit anderen tropischen Pflanzen entsteht eine exotische Pflanzenecke
- Auf Regalen oder Sideboards sorgt sie für eine moderne, stilvolle Atmosphäre
Warum sich der Kauf lohnt
Die Phlebodium Blue Star ist eine pflegeleichte, luftreinigende und dekorative Pflanze, die sich perfekt für Anfänger eignet. Sie benötigt nur mäßiges Gießen, kommt mit wenig Licht aus und bringt durch ihre einzigartigen bläulichen Blätter ein exotisches Flair in jedes Zuhause.
Die 5 wichtigsten Fragen zur Phlebodium Blue Star
1. Ist Phlebodium Blue Star für Anfänger geeignet?
Ja, absolut! Die Phlebodium Blue Star ist eine der pflegeleichtesten Farne und damit perfekt für Anfänger oder alle, die wenig Zeit für Pflanzenpflege haben.
- Verzeiht Pflegefehler: Falls das Gießen mal vergessen wird, kann sie sich durch ihre Wasser speichernden Rhizome selbst versorgen.
- Anpassungsfähig: Sie kommt mit wenig Licht zurecht und benötigt keine besondere Pflege.
- Robust: Im Gegensatz zu empfindlichen Farnarten ist sie widerstandsfähig gegenüber Schwankungen in Temperatur und Luftfeuchtigkeit.
Falls Sie noch keine Erfahrung mit Zimmerpflanzen haben, ist die Phlebodium Blue Star eine ideale Wahl, da sie sich leicht an verschiedene Wohnbedingungen anpasst und nur wenig Aufwand erfordert.
2. Wie viel Licht benötigt Phlebodium Blue Star?
Die Phlebodium Blue Star ist sehr flexibel, wenn es um ihre Lichtverhältnisse geht, aber es gibt einige Dinge zu beachten:
- Optimal: Heller Standort mit indirektem Licht, beispielsweise in der Nähe eines Ost- oder Westfensters.
- Gut geeignet: Halbschattige bis schattige Plätze, z. B. im Flur, Badezimmer oder Schlafzimmer.
- Nicht ideal: Dunkle Ecken ohne natürliches Licht – hier wächst sie zwar langsamer, bleibt aber dennoch gesund.
- Vermeiden: Direkte Sonne, insbesondere die starke Mittagssonne, da sie die Blätter austrocknen und verbrennen kann.
Falls der Farn in einem sehr dunklen Raum steht, kann eine Pflanzenlampe helfen, um das Wachstum zu unterstützen.
3. Wie oft muss ich Phlebodium Blue Star gießen?
Die Phlebodium Blue Star benötigt moderate Wassergaben, kommt aber gut mit kurzen Trockenphasen zurecht.
- Frühling & Sommer: Etwa einmal pro Woche, sobald die oberste Erdschicht leicht angetrocknet ist.
- Herbst & Winter: Gießintervalle auf alle 10–14 Tage verlängern, da die Pflanze in dieser Zeit langsamer wächst.
Tipps für das richtige Gießen:
- Verwenden Sie kalkarmes, zimmerwarmes Wasser, da zu viel Kalk die Blätter verfärben kann.
- Gießen Sie direkt in die Erde, aber vermeiden Sie, dass Wasser in den Blattachsen stehen bleibt – dies könnte zu Fäulnis führen.
- Lassen Sie das Substrat zwischen den Wassergaben leicht antrocknen, aber vermeiden Sie eine komplette Austrocknung über längere Zeit.
- Staunässe unbedingt vermeiden, da dies Wurzelfäule verursachen kann.
Falls die Blätter gelb werden oder matschig aussehen, ist das oft ein Zeichen für zu viel Wasser. Hängen sie dagegen schlapp herunter, benötigt die Pflanze dringend Wasser.
4. Braucht Phlebodium Blue Star eine hohe Luftfeuchtigkeit?
Ja, als tropische Pflanze bevorzugt sie eine hohe Luftfeuchtigkeit, ist aber wesentlich anpassungsfähiger als andere Farne.
- Optimal: 50–70 % Luftfeuchtigkeit – besonders gut geeignet für Badezimmer oder Küchen mit hoher Luftfeuchtigkeit.
- Anpassungsfähig: Sie kann auch mit trockenerer Heizungsluft umgehen, wenn gelegentlich für zusätzliche Feuchtigkeit gesorgt wird.
- Problematisch: Sehr trockene Luft (unter 40 % Luftfeuchtigkeit) kann zu braunen Blattspitzen führen.
Tipps zur Erhöhung der Luftfeuchtigkeit:
- Blätter gelegentlich mit kalkarmem Wasser besprühen, besonders in den Wintermonaten.
- Eine Schale mit Wasser und Kieselsteinen in der Nähe der Pflanze aufstellen, um Verdunstung zu fördern.
- Mehrere tropische Pflanzen zusammenstellen, um ein feuchteres Mikroklima zu schaffen.
- Falls die Raumluft sehr trocken ist, kann ein Luftbefeuchter helfen.
Falls Sie eine pflegeleichte Pflanze mit tropischer Ausstrahlung suchen, die nicht so empfindlich auf trockene Luft reagiert wie andere Farne, ist die Phlebodium Blue Star eine ausgezeichnete Wahl.
5. Muss ich Phlebodium Blue Star regelmäßig umtopfen?
Nein, diese Pflanze wächst eher langsam und benötigt nur alle 2–3 Jahre einen neuen Topf.
Wann sollte umgetopft werden?
- Wenn die Wurzeln den Topf vollständig durchwurzelt haben und kein Platz mehr zum Wachsen bleibt.
- Falls das Wasser nicht mehr richtig abläuft, weil das Substrat verdichtet ist.
- Wenn das Wachstum stark nachlässt oder die Pflanze Anzeichen von Nährstoffmangel zeigt.
Tipps für das Umtopfen:
- Verwenden Sie eine lockere, gut durchlässige Erde, z. B. eine Mischung aus Blumenerde, Perlite und Rinde.
- Wählen Sie einen leicht größeren Topf, aber nicht zu groß, da die Pflanze lieber kompakt wächst.
- Falls sich viele ältere, vertrocknete oder beschädigte Blätter an der Pflanze befinden, können diese beim Umtopfen entfernt werden.
Nach dem Umtopfen benötigt die Pflanze einige Wochen zur Eingewöhnung – in dieser Zeit sollte sie etwas weniger Wasser erhalten, um Wurzelfäule zu vermeiden.